Retrogott: »Die Reproduzierbarkeit im Zeitalter ihrer künstlerischen Autonomie«

»HipHop als die Befreiung der kommodifizierten Kunst« – Vortrag am Cologne Hip Hop Institute Aus dem Ankündigungstext: Der Kölner Rapper und Produzent Kurt Tallert aka Retrogott [...] wird berichten, wie er selbst zum Hip Hop kam, was ihm daran wichtig war und ist. Dabei geht er vor allem auf die Ästhetik des Zitierens im Hip Hop,… Weiterlesen Retrogott: »Die Reproduzierbarkeit im Zeitalter ihrer künstlerischen Autonomie«

»Rhymed Storytelling«

Gangsta-Rap als inszenierte Widerständigkeit Das Narratologische Kolloquium des Zentrums für Erzählforschung an der Bergischen Universität Wuppertal lud am 7. Juli 2022 Prof. Dr. Bernd Dollinger von der Universität Siegen zu dem Vortrag »Rhymed Storytelling«: Gangsta-Rap als inszenierte Widerständigkeit, um Gansta-Rap als Erzählform der gegenwart zu würdigen. Hier geht es zur Ankündigung auf den Seiten des… Weiterlesen »Rhymed Storytelling«

Frederik »Torch« Hahn: »Blauer Samt« – Philosophie & Methoden

Vortrag am Cologne Hip Hop Institute Torch von Advanced Chemistry spricht in Köln über sein Buch Blauer Samt (Rotary Head 2021). Im Ankündigungstext heißt es: Frederik Hahn aka Torch ist einer zentralen Persönlichkeiten des deutschen HipHop. Im vergangenen Jahr ist sein Buch „Blauer Samt“ erschienen. In dieser »Lesung mit Songs« stellt Torch Ausschnitte aus seiner… Weiterlesen Frederik »Torch« Hahn: »Blauer Samt« – Philosophie & Methoden

»Soziologie des Gangstarap«

Was ein Genre über sich und gesellschaftliche Konflikte verraten kann Der Literarische Salon der Leibniz Universität Hannover wurde 1992 von Studierenden gegründet. Heute bezeichnet er sich als »professioneller und bundesweit bekannter Kulturveranstalter.«1 Regelmäßig lädt er Akteur_innen aus dem Literaturbetrieb, aber auch aus Politik, Wissenschaft oder Medien zu Gesprächsabenden. Der Musikjournalist Falk Schacht und der Soziologe… Weiterlesen »Soziologie des Gangstarap«

»Schreibt Texte über Texte und lest Bücher über Bücher«

Eines der Herzstücke dieses Blogs ist die Bibliographie. Alles was an literaturwissenschaftlich relevanter Forschungsliteratur zu Deutschrap erscheint, wollen wir hier sammeln. Ergänzt wird diese Liste um ausgewählte Forschungsliteratur zu Rap und Hip Hop im Allgemeinen, sowie journalistische Arbeiten von besonderem Interesse. Hinweise und Ideen nehmen wir gern jederzeit entgegen!

»Gebt OG Keemo den Büchner-Preis!«

Literaturwissenschaftliche Perspektiven auf Deutschrap Tagung, Literaturforum im Brecht-Haus und online via Livestream, Berlin, 29. bis 31. März 2023Zu den Links zum Livestream geht es über die Seiten des Literaturforums im Brecht-HausOrganisation: Dr. Julia Ingold (Bamberg) zusammen mit Manuel Paß (Berlin)Forschungsprojekt: Logbuch Deutschrap Veranstaltung der Otto-Friedrich-Universität Bamberg in Kooperation mit dem Literaturforum im Brecht-Haus, Berlin, gefördert… Weiterlesen »Gebt OG Keemo den Büchner-Preis!«

»Deutschrap ist fresher denn je!«

Herzlich Willkommen beim Logbuch Deutschrap! Das Logbuch Deutschrap ist der Blog des literaturwissenschaftlichen Forschungsprojektes über Deutschrap, das Julia Ingold und Manuel Paß im Sommersemester 2022 begründet haben. Das Hauptanliegen des Forschungsprojektes ist es, Deutschrap als lyrische Kunstform der Gegenwart zu würdigen und die eher soziologisch interessierten Zugänge, die bisher dominieren, um literaturtheoretisch und -historisch informierte… Weiterlesen »Deutschrap ist fresher denn je!«

»Performing Knowledge«

»Ästhetische Strategien der Wissensvermittlung im Hip Hop« Seminar mit Kurt Tallert aka Retrogott am Cologne Hip Hop Institute Seit 2021 organisiert das Cologne Hip Hop Institute, das zum Fach Musikpädagogik der Universität zu Köln gehört, »Forschungs- und Transferprojekte zum Thema HipHop«1. In einem Bericht zum Seminar heißt es: In der Veranstaltungsreihe mit dem Titel »Performing… Weiterlesen »Performing Knowledge«

»Ey, ich bin die Stimme aller Assis und Vergessenen«

Weibliche Selbstermächtigung in der deutschsprachigen Lyrik von Else Lasker-Schüler bis Schwesta Ewa (Vortrag von Julia Ingold) Aus weiblicher Perspektive stellen sich Kultur und Politik anders dar, als sie sich in Geschichtsbüchern niederschlagen. Die weibliche Stimme ist eine prekäre. Insofern es sie überhaupt gibt, wird sie nicht gehört und sie verfliegt, anstatt in einen Kanon einzugehen.… Weiterlesen »Ey, ich bin die Stimme aller Assis und Vergessenen«